Meinung:
Das Buch „Wie das Licht von einem erloschenen Stern" hat mich vom Cover, so wie vom Inhalt vollkommen überzeugt.
Das Buch hat mich von Anfang bis Ende gepackt, und ich fande es teilweise sehr traurig.
Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen, und auch die Einteilung der Kapitel war perfekt.
Inhalt:
Vega ist ein siebzigjähriges Mädchen, das ein ganz normales Leben führt, bis sie auf einer Party einen Unfall hat. Sie ist in ein nur halb mit Wasser gefülltes Schwimmbecken gefallen, und hat
sich am Boden den Kopf aufgeschlagen. Doch für sie ist nichts mehr so wie früher, denn sie hat Aphasie. Das bedeutet das sie nicht mehr sprechen kann.
Sie muss es von Grund auf neu lernen, doch dabei treten einige Probleme auf. Daraufhin schickt ihre Mutter sie in eine Selbsthilfegruppe für Menschen mit Aphasie, dort lernt sie Theo kennen. Sie
Freunden sich an, und helfen sich gegenseitig wieder sprechen zu lernen. Doch plötzlich träumt Vega von ihrem Unfall, und alles ändert sich für sie. Was haben diese Träume auf
sich? Zusammen mit Theo kommt Vega dem Geheimnis immer näher und trifft auf unglaubliche Neuigkeiten.
Empfehlung:
Meines Erachtens kann ich nichts negatives über dieses Buch berichten, da es mich total gepackt hat, und mir sehr viel Spaß beim lesen bereitet hat. Ich würde dieses Buch ab einer Altersklasse
von 12 Jahren empfehlen.
Bewertung:
5/5 🌟🌟🌟🌟🌟