Drama


Wie das Licht von einem erloschenen Sten

Meinung:

Das Buch „Wie das Licht von einem erloschenen Stern" hat mich vom Cover, so wie vom Inhalt vollkommen überzeugt.
Das Buch hat mich von Anfang bis Ende gepackt, und ich fande es teilweise sehr traurig.
Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen, und auch die Einteilung der Kapitel war perfekt.
Inhalt:
Vega ist ein siebzigjähriges Mädchen, das ein ganz normales Leben führt, bis sie auf einer Party einen Unfall hat. Sie ist in ein nur halb mit Wasser gefülltes Schwimmbecken gefallen, und hat sich am Boden den Kopf aufgeschlagen. Doch für sie ist nichts mehr so wie früher, denn sie hat Aphasie. Das bedeutet das sie nicht mehr sprechen kann.
Sie muss es von Grund auf neu lernen, doch dabei treten einige Probleme auf. Daraufhin schickt ihre Mutter sie in eine Selbsthilfegruppe für Menschen mit Aphasie, dort lernt sie Theo kennen. Sie Freunden sich an, und helfen sich gegenseitig wieder sprechen zu lernen. Doch plötzlich träumt Vega von ihrem Unfall, und alles ändert sich für sie. Was haben diese Träume auf sich? Zusammen mit Theo kommt Vega dem Geheimnis immer näher und trifft auf unglaubliche Neuigkeiten.
Empfehlung:
Meines Erachtens kann ich nichts negatives über dieses Buch berichten, da es mich total gepackt hat, und mir sehr viel Spaß beim lesen bereitet hat. Ich würde dieses Buch ab einer Altersklasse von 12 Jahren empfehlen.
Bewertung:
5/5 🌟🌟🌟🌟🌟

Verdammt schönes Leben

Meinung:

Das Buch „Verdammt schönes Leben" hat mich vom Cover her sehr überzeugt, doch der Inhalt war etwas verwirrend.
Meiner Meinung nach hat sich der Anfang des Buches sehr lang gezogen, und ich fande es ziemlich schwer in das Buch rein zu kommen. Zum Ende hin wurde es dann doch sehr spannend und mitreisend.Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen.
Inhalt:
Das Leben der fünfzehnjährigen Laura läuft richtig schlecht, ihr Freund ist weg, ihre Eltern sind getrennt, von ihrem Vater ist die neue Freundin in Italien schwanger. Laura erleidet einen psychischen Zusammenbruch und kommt in die Klinik. Als sie dann entlassen wird, sagt sie zu ihrer Mutter sie ginge zu ihrem Vater und sagte dem Vater sie sei bei der Mutter. Da ihre Eltern sowieso nicht miteinander redeten. Sie kauft sich ein Zugticket, angekommen lernt Sie Guido und Walter kennen. Sie stellen ihr die Vespa vor, die angeblich Fliegen kann. Zusammen unternehmen sie sehr viel, und lernen sich besser kennen. Sie sind so gut wie unzertrennlich. doch dann  konfrontiert ein Dorfpolizist Laura mit einigen unschönen Wahrheiten über ihre Freunde, und dann eskaliert die Situation vollkommen.
Empfehlung:
An sich finde ich ist es eine sehr interessante Geschichte, dennoch hat es mir persönlich zu lange gedauert bis es wirklich spannend wurde.
Ich würde dieses Buch an einer Altersklasse von 12 empfehlen, da es in einem jüngeren Alter etwas schwer zu verstehen sein könnte.
Bewertung:
3/5 🌟🌟🌟